förderantrag
WANT TO PLAN A PROJECT THAT MATTERS?
PUNKT führt Sie durch den gesamten Prozess: Förderfähige Idee – Partner – Antragsentwicklung - Einreichung.
PUNKT hat mit schweizweit und international kooperierenden Expertengruppen aus angewandter Wissenschaft, Grundlagenforschung, Industrie und in Kooperation mit Interessenvertreter aus den Bereichen Gesundheitswesen, digitale Industrie, Mobilität, Holzbau und Landwirtschaft zusammengearbeitet. Ziel war immer, Fördermittel auf nationaler oder im hoch kompetitiven Europäischen Umfeld einzuwerben. Die folgenden Beispiele zeigen, dass es sich lohnt, in Zusammenarbeit mit ExpertInnen aus anderen Spezialgebieten ein gemeinsames Projekt zu entwickeln. Es entstehen grossartige Innovationen der Zukunft:
Ein in der Schweiz ansässiges Konsortium mit Fokus auf der chirurgischen Ausbildung:
PUNKT hat ein interdisziplinäres Team von 8 PartnerInnen aus angewandter Wissenschaft, Chirurgie und Wirtschaft konzeptionell und praktisch mit Umsicht durch einen zweistufigen Förderantragsprozess geführt, dem ein enger Zeitrahmen gesetzt war. Wir haben eine systemische Innovation entwickelt, die verschiedene chirurgische Simulatoren mit einer digitalen Lernplattform für datengesteuerte Ausbildung von Chirurgen verbindet. Ziel des Projektes: Der lernende Chirurg wird befähigt, nach dieser Ausbildung am Simulator mit den notwendigen und durch die chirurgischen Gesellschaften vorgeschriebenen Kompetenzen sicher am Patienten zu operieren. Eine zusätzliche Aufgabe war, das gesamte Projekt in einen Businessplan einzubetten.
Ein internationaler Konzern mit Fokus auf die digitale Transformation im Gesundheitswesen:
PUNKT hat strategische und konzeptionelle Klarheit in das angedachte Projekt gebracht, ein Team von 10 branchenübergreifenden, europäischen Projektpartnern praxisnah und nach den Vorgaben des Europäischen Rahmenprogramms Horizon 2020 angeleitet, um ein inhaltlich und formal wettbewerbsfähiges Forschungs- und Innovationsprojekt einzureichen. Dabei hat PUNKT sich zusätzlich um die Beschreibung des gesamten Projektmanagements, der Verbreitungs- und Nutzungspläne, und –recht sowie das Projektbudget gekümmert. In einem engen Zeitrahmen haben wir ein Projekt entwickelt, das eine sichere klinische Informationsplattform für die Datensammlung und –auswertung zur digitalen Diagnostik und Forschung Rheumatoider Arthritis schafft, die über die Grenzen von Gesundheitsdienstleistern und Forschern hinweg in verschiedenen Ländern betrieben werden soll.
Ein internationales Konsortium mit Fokus auf automatisierte Mobilität:
PUNKT hat ein 25-köpfiges interdisziplinäres Team konzeptionell durch den gesamten Projektentwicklungsprozess geführt und inhaltlich begleitet. Wir haben eine Projektskizze und -struktur entwickelt, die verschiedene hoch und nachweislich für den Nutzer attraktive nahtlose Tür-zu-Tür-Lösungen für die automatisierte Mobilität von Passagieren und Gütern in Europa beschreibt. Ebenfalls wurden dabei geeignete Regulierungen für autonome Mobilitätslösungen bedacht, um einen signifikanten Rückgang des Verkehrs in städtischen Gebieten in Europa zu bewirken.
Ein internationales Konsortium mit Fokus auf Holzbau:
PUNKT hat ein Team von 9 PartnerInnen aus Industrie und angewandter
Wissenschaft konzeptionell und praktisch angeleitet und inhaltlich durch den Projektentwicklungs- und Förderantragssprozess geführt. Zudem hat PUNKT das Projektmanagement, die Verbreitungs- und Verwertungspläne der Projektresultate beschrieben und das Budget erstellt. Wir haben uns auf die Entwicklung vielseitiger modularer Produktionseinheiten für die hochautomatisierte, kundenorientierte und kostengünstige Holzbaufertigung für bezahlbaren Wohnraum im urbanen Europa konzentriert.
Ein internationale Konsortium mit Fokus auf Ackerbau:
PUNKT hat ein Team, bestehend aus 5 akademischen Grundlagen- und angewandten ForscherInnen sowie einem international agierenden Industriepartner, konzeptionell, praxisnah und inhaltlich während des gesamten Projektentwicklungs- und Förderantragsprozesses umsichtig angeleitet und das Projektmanagement, die Verbreitungs- und Verwertungspläne der Projektresultate beschrieben und das Budget erstellt. In einem engen Zeitrahmen haben wir ein Projekt für eine radikal neue Technologie entwickelt, ein universelles, robustes apomiktisches Züchtungssystem, das routinemäßig in der Züchtung und Saatgutproduktion von kommerziellen Kulturpflanzen eingesetzt werden kann. Dazu wird unter anderem die Crispr/Cas9-Technik verwendet. Dieses neuartige Züchtungssystem ermöglicht Landwirten den Zugang zu erschwinglichem, preisgünstigerem Saatgut ertragreicherer Pflanzensorten auf kleineren Anbauflächen und allen Züchtern und Saatgutunternehmen Zugriff zur neuartigen Technologie. Das zur Nutzung der neuen Technologie erarbeitete Geschäftsmodell schafft Wettbewerbsbedingungen, die das Potenzial zu einer stärkeren Diversifizierung der Marktteilnehmer und des Saatgut-Marktes weltweit haben. Ein Mehrwert, wenn man die zum Teil dramatisch ändernden Klimabedingungen bedenkt.
Ein internationales Konsortium mit Fokus auf nicht-kodierende Ribonukleinsäuren (ncRNAs):
Mit Beginn der Aktivitäten im Jahr 2004 hat PUNKT ein internationales
Expertenteam aus den Bereichen mikrobielle Pathogenität, RNA-Biologie,
Biochemie und Computational Biology praktisch und organisatorisch
während des gesamten Förderantragsprozesses für ein europäisch gefördertes Projekt begleitet. Es war die Zeit, in der die Forschung zu Crispr in diesem Team begann. Wir haben ein Projekt entwickelt, um zu verstehen, wie die regulatorischen ncRNAs in das allgemeine Netzwerk der Kontrolle von Stressreaktionen, Wirtsadaptation und bakterieller Virulenz integriert sind. Damit wurden neue Angriffspunkte für Wirkstoffdesign-Strategien identifiziert, die im Anschluss direkt für therapeutische Zwecke zur Bekämpfung bakterieller Infektionen eingesetzt werden sollten. Dieses Projekt auf dem damals jungen Forschungsgebiet der ncRNAs initiierte insbesondere zahlreiche wissenschaftliche Karrieren und höchst dotierte Preise.
Mehr Referenzen finden Sie hier.
PUNKT beantwortet Ihnen Ihre Fragen gerne und sendet Ihnen ein auf Sie zugeschnittenes Angebot. Schreiben Sie einfach eine Email mit Ihren Fragen und Wünschen an contact@punkt.international.
Wählen Sie die für Sie passenden Module:
Lücken schliessen Förderantrag | Voraussetzung für Workshop 1 – Förderantrag:
Anzahl TeilnehmerInnen: max. 3, die je eine Schlüssel-Expertise zum Projekt beitragen. Workshop 1 – Förderantrag (ein halber oder voller Tag, je nach Umfang der zu schliessenden Lücken)
Ergebnisse Workshop 1:
|
---|---|
Partnersuche | Nach diesem Workshop 1 sind Sie gebeten, in einer ersten E-Mail das Interesse Ihrer Wunschpartner für Ihre Projektidee zu evaluieren. Hinweis: Dieser Schritt kann zeitaufwändig sein, vor allem, wenn Ihr Projekt Fachwissen erfordert, das in Ihrem bestehenden Netzwerk nicht vorhanden ist. Virtuelle Meetings mit potentiellen Partnern:
Ergebnisse aller virtuellen Meetings:
Hinweis: Sie sind nun gebeten, die ausgewählten PartnerInnen zur Projekt-Teilnahme einzuladen. Sie sind ebenfalls gebeten, deren Zustimmung einzuholen, dass PUNKT den Förderantragsentwicklungsprozess leiten und die Leistungen gemäss Angebot in Rechnung stellen wird. |
Feinschliff Projektplan | Anzahl TeilnehmerInnen Workshop 2: Alle ProjektpartnerInnen. Normalerweise sind das zwischen 8 bis 12 Personen, die die gleiche Anzahl Organisationen repräsentieren.
Workshop 2 – Förderantrag (ein oder zwei ganze Tage, je nach Projektkomplexität und Anzahl der PartnerInnen)
Ergebnisse Workshop 2 – Förderantrag
|
Schreiben Förderantrag | Projektmanagement & Beitrag zum Inhalt
Hinweis: PUNKT bietet sich als Projektpartner für das administrative Management des geförderten Projektes an. Ergebnis:
|